ursächliche Auswirkungen der sexuellen Dysfunktion auf Männer und Frauen
Geringes sexuelles Verlangen, auch bekannt als Störung des hypoaktiven sexuellen Verlangens (HSDD), kann ein häufiges Problem für Männer sein. Es gibt mehrere mögliche Ursachen für ein geringes sexuelles Verlangen bei Männern, darunter:
Psychologische Faktoren: Stress, Angstzustände, Depressionen und Beziehungsprobleme können alle die Libido eines Mannes beeinträchtigen.
Hormonelle Ungleichgewichte: Testosteron ist ein Hormon, das eine Schlüsselrolle für das sexuelle Verlangen von Männern spielt. Ein niedriger Testosteronspiegel kann zu einer verminderten Libido führen.
Medikamente: Bestimmte Medikamente, wie Antidepressiva und Blutdruckmedikamente, können eine Abnahme des sexuellen Verlangens verursachen.
Chronische Krankheiten: Zustände wie Diabetes, Herzkrankheiten und Fettleibigkeit können auch das sexuelle Verlangen eines Mannes beeinträchtigen.
Wenn Sie ein geringes sexuelles Verlangen verspüren, ist es wichtig, mit Ihrem Arzt zu sprechen, um die zugrunde liegende Ursache zu ermitteln und einen geeigneten Behandlungsplan zu entwickeln. Dies kann Medikamente, Therapien, Änderungen des Lebensstils oder eine Kombination dieser Ansätze beinhalten.
Geringes sexuelles Verlangen und erektile Dysfunktion (ED) sind zwei getrennte Zustände, aber sie können in einigen Fällen zusammenhängen. Während ein geringes sexuelles Verlangen zu ED führen kann, können sie auch unabhängig voneinander auftreten.
Ein geringes sexuelles Verlangen kann zu einem Mangel an Interesse an sexueller Aktivität führen, während sich ED auf die Schwierigkeit bezieht, eine Erektion zu erreichen oder aufrechtzuerhalten. Während ein geringes sexuelles Verlangen zu einer verminderten sexuellen Aktivität führen kann, verursacht es nicht unbedingt ED.
Sowohl ein geringes sexuelles Verlangen als auch ED können jedoch durch ähnliche zugrunde liegende Probleme wie hormonelle Ungleichgewichte, psychologische Faktoren und chronische Krankheiten verursacht werden. Beispielsweise kann ein niedriger Testosteronspiegel sowohl zu einem geringen sexuellen Verlangen als auch zu ED beitragen.
Es ist wichtig, mit einem Arzt zu sprechen, wenn Sie entweder ein geringes sexuelles Verlangen oder ED haben, um die zugrunde liegende Ursache zu bestimmen und eine angemessene Behandlung zu erhalten.
Sexuelle Stimulation: Die Erektion beginnt mit sexueller Stimulation, die physisch oder psychisch sein kann.
Aktivierung des Nervensystems: Die sexuelle Stimulation löst die Freisetzung von Neurotransmittern aus, die das parasympathische Nervensystem aktivieren, wodurch sich die Blutgefäße im Penis erweitern.
Entspannung der glatten Muskulatur: Die Erweiterung der Blutgefäße im Penis bewirkt, dass sich die glatte Muskulatur im Corpus Cavernosum (zwei schwammartige Gewebe, die sich über die Länge des Penis erstrecken) entspannt. Diese Entspannung lässt mehr Blut in den Penis fließen, füllt den Corpus Cavernosum und bewirkt, dass er sich ausdehnt.
Bluteinschluss: Die Ausdehnung des Corpus Cavernosum komprimiert die Venen im Penis, wodurch verhindert wird, dass Blut den Penis verlässt und die Erektion aufrechterhalten wird.
Ende der sexuellen Aktivität: Nach der sexuellen Aktivität nimmt die Aktivität des parasympathischen Nervensystems ab und das sympathische Nervensystem wird aktiver, wodurch sich die glatte Muskulatur im Schwellkörper zusammenzieht und der Blutfluss abnimmt, was zum Ende der Erektion führt.